Bei Wirtschaftskonflikten und Baukonflikten arbeiten wir Gartz als Mediator. Als allparteilicher Dritter bauen wir Brücken zwischen den Parteien und begleiten Entscheidungswege. Wir führen alle Konfliktparteien an einen Tisch. Das können Kommunen, Bauunternehmen und Privatpersonen sein. Das Ziel: eine einvernehmliche Lösung des baulichen Konfliktes.

Der Einsatz eines Baumediators empfiehlt sich bei vielfältigen Konflikten rund um den Bauprozess.

Typische Konflikte sind:

• Unstimmigkeiten bei Bauvertragsschluss
• Spannungen im Team oder zwischen den Gewerken
• Unklarheiten im Projektverlauf
• Unstimmigkeiten bei Vergütung und Honorar
• Verantwortung bei Mängeln
• Zur Haftungsregelung
• Unklare Vertragsauslegung und den daraus resultierenden Leistungsbestimmungen

Der Einsatz von Mediatoren bei Bau- und Wirtschaftskonflikten hat sich bewährt. Denn eine mediative Konfliktlösung ist nachhaltiger. Das Besondere an der Baumediation: Die Lösungen werden einvernehmlich getroffen. Die Parteien verlassen erst dann den gemeinsamen Tisch, wenn im Gespräch eine Lösung gefunden wurde, die für alle tragfähig ist. Der Vorteil: Niemand verliert sein Gesicht, da er aktiv an der Lösungsfindung beteiligt war. Die Lösung wird so akzeptiert und bleibt dauerhaft bestehen.

Eine Bau- und Wirtschaftsmediation rechnet sich zudem betriebswirtschaftlich: Es entstehen keine horrenden Anwaltsgebühren und Prozesskosten. Die Lösungsfindung geht schneller vonstatten. Mögliche Bauverzögerungen oder gar Baustopps werden somit reduziert. Ein weiterer Kostenvorteil.

Außerdem wichtig: Dank der Gesichtswahrung und der einvernehmlichen Lösung bleiben in der Regel die Geschäftsbeziehungen bestehen. Die Partien können auch in Zukunft miteinander arbeiten. Da der Konflikt nicht öffentlich, zum Beispiel vor Gericht, ausgetragen wurde, verliert keine Partei an Image. Die Reputation des Unternehmens bleibt gewahrt.

• Nachhaltig
• Kostengünstig
• Image wahrend
• Zeitnah
• Nicht öffentlich